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ZurückMusik, B Pop / Unterhaltung, Solist, Ensemble
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Selten ist hierzulande mit solch herzerfrischender Leichtigkeit über die Tücken des Alltags und die Poesie des Augenblicks gesungen worden. Dabei ist das, was der niederösterreichische Liedermacher Christoph Hauk da in eingängige Melodien verpackt, schon etwas mehr als nur Text. Es sind mit scharfem Blick und pointiertem Witz gemalte Bilder aus dem Leben, die zum Nachdenken, Lachen und Träumen einladen.
Wenn Georg Danzer und Hubert von Goisern dieselbe Schulbank gedrückt und im
Pausenhof mit Willi Resetarits Schmäh geführt hätten, hätte das Ergebnis
höchstwahrscheinlich wie ein Konzert von „hauk“ geklungen. Mit einer fast schon
ungehörigen Portion Humor wird hier über mittelschwere Katastrophen gelacht und
leichten Herzens über die große Liebe geweint.Mit unverwechselbarer Stimme singt der niederösterreichische Liedermacher
Christoph Hauk Melodien, die ins Ohr und Texte die unter die Haut gehen, spielt
Gitarre und führt mit kurzweiligen Moderationen durch das herrlich ehrliche
Programm. Einfühlsam begleitet vom Schlagzeuger Axel Manfredini , dem
Akkordeonisten Tino Klissenbauer und dem Bassisten Martin Schmid entsteht hier ein
abwechslungsreiches und mit feinen Details ausgestattetes Repertoire junger
Dialektmusik.So unterschiedlich die vier Musiker der Band auch sein mögen so gut sind die
Voraussetzungen für die eigenständige Form und den unverwechselbaren Klang der
Gruppe. Mit Leidenschaft, Hingabe und einem Zusammenspiel ohne persönliche
Eitelkeiten entsteht bei jedem Lied schon nach wenigen Akkorden eine Atmosphäre,
der man sich gerne hingibt und bei der man mit größtem Genuss zuhört.
Wieder einmal möchte Christoph Hauk mit der Tür ins Haus fallen und beschreibt in
eingängigen Melodien einen humorvollen Balanceakt zwischen Freiheit und Tradition.Mit scharfem Blick und pointiertem Witz malt der Liedermacher Christoph Hauk Bilder
aus dem Leben eines Musikanten in der Voralpenregion. Da fehlen weder Texte die
ins Ohr noch Melodien die unter die Haut gehen, weder der angeborene Mutterwitz,
noch die Tiefen und Höhen. Fazit: Junge Dialektmusik, die mit seiner Frische die
Dämmerung zum Flüstern, die Berge zum Singen und die Dorfplätze zum Klingen
bringt. Selbst wenn man hauk (noch) nicht kennt, sorgen die im österreichischen
Dialekt gesungenen Lieder für einen garantiert kurzweiligen Abend. -
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hauk - Austropop ohne Grenzen